Eishockey-Schlittschuhe können unterschiedlich sein. Die Schuhe müssen ganz genau passen, damit man eine gute Zeit auf dem Eis verbringen kann. Umso höher das Modell des Schuhs, umso fester befindet sich der Eishockeyschuh am Fuß. Dank der neuesten Technologie, einer verbesserter „Versteifung“ sowie hochwertigen Kufen und Materialien steht einem Eishockey-Spiel nichts mehr im Weg.
Die Größe des Schuhwerks
Die Körpergröße und das Alter stellen die Hauptfaktoren bei der Wahl des richtigen Eishockeyschuhs dar. Demnach liegt die Schuhgröße bei Schülern bzw. Bambini bei 24 bis 32, bei Junioren zwischen 33 und 39 und im Falle der Senioren bei 40 bis 48. Einige Hersteller haben sich mittlerweile auch auf Übergrößen spezialisiert, sodass es Eishockeyschuhe bis 51 gibt. Mit der Schuhgröße geht auch die Weite eines Schlittschuhs einher. Zur Ermittlung der Schuhweite muss der Fußballen gemessen werden. Generell wird zwischen der Standardweite D und der breiteren Variante EE unterschieden. Dabei ist die EE-Variante im Vergleich zur Standardgröße um 2 bis zu 2,5 Millimeter weiter.
Stil beim Schlittschuhlaufen
Es kann passieren, dass der Laufstil nicht zum Schlittschuh passt. Dies könnte daran liegen, dass der Eishockeyschuh infolge intensiver Nutzung stark in Mitleidenschaft kommt. Ein guter Schlittschuh passt sich dem Laufstil an, sodass es zu keiner größeren Abnutzung kommen kann. Insgesamt gibt es drei unterschiedliche Laufstile. Zum einen gehört dazu der agile Stil mit einer dynamischen Geschwindigkeit, großen Wendungen und einem schnellen Anfahren. Hinzu können plötzliche Richtungswechsel sowie abruptes Bremsen kommen. Als zweiter Stil ist der Powerstil zu nennen, welcher durch lange Abstöße, hohe Stabilität und breite Bögen auffällt. Der letzte Laufstil gilt als Kombination beider oben genannte Stile und wird als Universalstil bezeichnet. Ausführliche Informationen und Preise finden Sie unter: https://gesundheitpflegen.eu/produkte-in-einem-sportgeschaeft/
Fortschritt eines Eishockeyspielers
Das Können spielt nicht nur beim Schlittschuhlaufen, sondern auch beim Hockeyspielen eine essenzielle Rolle. Aus diesem Grund wird zwischen Hobby- und Freizeithockeyspielern, Amateurspieler, Halbprofi– und Profispieler unterschieden. Handelt es sich um einen Freizeit- bzw. Hobbyhockeyspieler, sollte der Fokus bei einer bequemen Auskleidung und geringeren Steife liegen.
Während die Beschaffungskosten relativ niedrig liegen, wird genügend Tragekomfort geboten.
Möchte man jedoch mehrmals in der Woche auf dem Eis stehen und Hockey spielen, empfiehlt es sich auf Schlittschuhe mit einer höheren Stabilität und einem größeren Schutz zurückzugreifen. Eine kompakte Konstruktionsfestigkeit bietet hierbei eine optimale Unterstützung beim Lauf. Schlittschuhmodelle für Halbprofis verfügen über eine erstaunliche Technologie, welche auch bei Profimodellen vorkommen können. Allerdings muss man bei diesen Modellen auch tiefer in die Tasche greifen. Sie bieten eine höhere Festigkeit infolge der verstärkten Zungen, des Materials und der Sohlen. Profimodelle bieten den größtmöglichen Schutz und die höchste Festigkeit sowie Härte unter den Schlittschuhen. Sie verfügen außerdem über die neueste und beste Technologie. Empfehlenswert ist dieses Schuhwerk für Eishockeyspieler, die zwischen fünf bis sieben Mal in der Woche trainieren.
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