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Gesund alt werden

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Das Altwerden gehört zum Menschen dazu. Das merkt jeder automatisch, wenn irgendwann die Aktivitäten nicht mehr so schnell oder flüssig laufen, wie das in den jungen Jahren der Fall war. Oftmals ist es jedoch schwer, sich das selbst einzugestehen. Dies ist aber wichtig, damit sich jeder frühzeitig auf das Alter vorbereitet. Was sich dabei verändert und wie eine entsprechende Vorbereitung sein kann, wird nachstehend näher beleuchtet.

Medizinische Vorsorgeuntersuchungen

Zur medizinischen Vorsorge gehört die fachärztliche Untersuchung dazu, die regelmäßig stattfinden sollen. Frauen wissen das meistens besser, da sie die frauenärztlichen Untersuchungen regelmäßig vereinbaren und auch wahrnehmen. Es geht klassisch um die Krebsvorsorge. Dasselbe gilt allerdings auch für Männer, die sich regelmäßig beim Urologen einfinden sollten. Für beide Geschlechter gilt bei zunehmendem Alter zusätzlich, dass sie sich neurologisch untersuchen lassen müssen. Nervenkrankheiten und Auffälligkeiten sind im hohen Alter häufiger. Die Sensibilität, Motorik und der Gleichgewichtssinn sind häufiger beeinträchtigt und im Fokus solcher Untersuchungen. Der Preventive Care Center Neurologe aus Nürnberg oder einer anderen Stadt ist dann der Facharzt, den der ältere Mensch aufsuchen sollte.

Opa

Pflegerische Betreuung

Irgendwann ist es zudem so weit, dass eine engmaschige medizinische Behandlung oder auch Betreuung notwendig ist. Das sind natürlich ambulante Pflegedienste, die zu den Seniorinnen auch nach Hause kommen. Wenn das allerdings nicht reichen mehr sollte und auch sonst keine Person aus dem privaten Umfeld zur Verfügung steht, sollten die älteren Menschen an das Pflegepersonal aus Polen denken. Sie sind oftmals engmaschiger zu buchen, indem sie die Betreuung zu Hause an 24 Stunden am Tag und die ganze Woche übernehmen. Das gelingt dadurch, dass die Betreuungssätze deutlich günstiger als für einheimisches Betreuungspersonal sind. Zudem ist das Pflegepersonal aus Polen sehr herzlich und zugewandt, welches durch ihre ebenso sehr herzliche Kultur bestimmt wurde.

Innenausstattung der Wohnung

Die Mobilität schränkt sich zunehmend zu Hause ein. Dort muss deswegen die Wohnung beziehungsweise das Haus so gestaltet werden, dass die Seniorinnen möglichst unabhängig und ohne Sturzgefahr die Dinge des täglichen Lebens selbst ausführen können. Dazu gehören beispielsweise Haltungen in den Duschen, der Badewanne und an den Toiletten dazu. Sind die Dusche nicht ebenerdig oder die Badewanne hat keinen seitlichen Einstieg, sollten sie auf diese Weise umgestaltet werden. An den verbindenden Treppen zum anderen Stockwerk sollte zudem ein Treppenlift angebracht werden. Dieser ist je nach Art der Unterstützung als Sitztreppenlift oder als Plattform zu wählen, die mit einem Rollstuhl befahrbar ist. Grundsätzlich ist zudem auf die Teppiche zu verzichten. Denn das Heben der Beine fällt älteren Menschen zunehmend schwer. Dann ist die Sturzgefahr durch solche kleinen Höhen bereits gegeben. Auch ganz glatte Böden wie Fliesen, die bei Nässe besonders rutschig werden, sollten ausgetauscht werden.